Tuesday, February 5, 2019
Mensch und Natur: Ein Beitrag zu der Theorie des :: German Essays
Mensch und Natur Ein Beitrag zu der Theorie stilbestrol military man UniversusABSTRACT The following discussion is centered on German quixotic philosophy. The founder of philosophical romanticism, F.W.J. Schelling, speaks of the i dentity of all spheres of the universe. This view is echoed by opposite romantic philosophers, e.g., Novalis, Hlderlin, von Baader, and Schubert, as well as later neoromantics such as Scheler and Heidegger. I wish to show gay sapien as humankind universus. Homo sapien is tied to the universe and must be aware of this oneness. such knowledge will ameliorate his alienation from nature.Uralt ist break down Frage Was ist der Mensch? Uralt und uerst schwer zugleich. Wir wissen nicht genau sowohl wann der Mensch erschienen ist amyotrophic lateral sclerosis auch was sein eigenstes Wesen ausmacht. Soll man den Menschen mit der geraden Haltung, mit seiner Neigung zur knstlerischen oder symbolischen Gestaltung, mit der Sprache oder vielleicht mit der Fhigkeit sich seines Intellects zu bedienen und Abstracta zu schaffen, verbinden? Alle die (sowie auch zahlreichen anderen) Auffassungen beleuchten den Menschen von einer bestimmten Seite, und tragen damit zu einem besseren Verstehen seiner Eigentmlichkeit bei. Hier wollen wir noch eine Theorie hinzufgen, die ein zustzliches Licht auf den Menschen werfen kann. Es geht um die Auffassung des Menschen in mannigfaltigsten Verflechtungen mit der Umwelt. Die Umwelt wird weit begriffen und bedeutet sowohl das unmittelbare Milieu des Menschen als auch den ganzen Kosmos. Der letzte soll nicht nur als das Materiell-Sichtbare verstanden werden, sondern als Etwas, was neben der Materie auch das beinhaltet, was wir Geist zu nennen pflegen. Den Menschen wollen wir also als innigst verbunden mit dem allumfassenden Universum verstehen, mit Dem, was erfahrungsmig bekannt und erreichbar ist, aber auch mit Dem, was noch der heutigen Erfahrung entflieht und oft als unnatrlich oder geheimnisvoll bezeichnet wird . Es ist klar, da eine solche Theorie des homo universus im Miklang mit den aufklrerischen oder positivistischen Auffassungen steht. Alle die wollen den Menschen nicht nur von den unerforschbaren Weltereignissen loslsen, die sie fr metaphysisch halten. Sie wollen auch den Menschen von der sonstigen Natur abgrenzen und ihn als den selbststndigen und von der Umwelt wenig abhngigen Subjekt ansehen. Erwhnen knnen wir in diesem Zusammenhang I. Kant, der die Welt entzweit und sie in die dem Menschen gegenber existierenden Dinge an sich und in die Erscheinungen (Dinge fr uns) teilt. Der Mensch gewinnt zwar ber die Noumena die Oberhand im Erkentnisproze indem er sie zur Erscheinungen macht, er steht aber letzen Endes ihnen gegenber einsam und ratlos indem sie vor ihm fr ewig gechlossen bleiben.
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